Madeleine Schröter unterstreicht Können bei Karate1 Series A in Malaysia
Das kürzlich ausgetragene Ligaturnier der World Karate Federation zog 917 Athleten aus 76 Nationen nach Kuala Lumpur. Unter den 25 registrierten Karateka aus Deutschland befand sich Madeleine Schröter(Karate Kampfsport Hohenleuben e.V.), die vor Ort den Thüringer Karateverband vertrat. Im Vorfeld wurde die Zeit für ein gemeinsames Trainingslager genutzt.
Die amtierende Team-Europameisterin sorgte am Turniertag für bemerkenswerte Ergebnisse:
• 1. Kampf 0:0 vs. Lokalmatadorin Pathiyanathan aus Malaysia
• 2. Kampf 3:0 vs. Sipovic aus Bosnien-Herzegowina
• Poolfinale 4:2 vs. McLachlan aus Neuseeland
• Halbfinale 4:2 vs. Essid aus Tunesien
• Finale 0:6 vs. Ikeda aus Japan
Wir gratulieren herzlich zur stark erkämpften Silbermedaille bei dieser Series A! Herzlichen Glückwunsch!
Die 23. Verbandsjugendspiele / Landesmeisterschaften der Schulen und Kindertagesstätten finden am 6. Dezember in Meuselwitz statt!
Der ausrichtende Verein SKD „Sakura“ Meuselwitz e.V. unter Leitung von Vico Köhler (TKV Jugend- & Schulsportreferent) freut sich auf euren Besuch in der Schnaudertalhalle!
Dieses vielseitige Programm wartet auf euch:
Nachwuchsamateurturnier von Kinder D (bis 3 Jahre) bis U21 in den Kategorien #
Kata, Kihon, Kumite & Soundkarate
Karate-Sportabzeichen ,,Kleiner Samurai‘‘ für Kinder im Alter von 6-14 Jahren
Lehrgangseinheiten mit Nationalkaderathletin, Doppel-Europameisterin & World Games Siegerin Mia Bitsch
Seid dabei!
Die Ausschreibung sowie Meldelisten findet ihr hier auf unserer TKV-Homepage unter der Rubrik ,,Termine‘‘ 06.12.2025
Am Wochenende vom 28. bis 29. September 2025 wurde Verden (Aller) zum Treffpunkt der Masterklasse & U21: Bei der Deutschen Meisterschaft gingen 412 Athletinnen und Athleten an den Start. Aus Thüringen reisten 22 Athleten an, die von den Coaches Swen Sattler, Christian Baar, André Thaldorf, René Siemon, Klaus Bitsch und Noah Bitsch betreut wurden.
Den Auftakt machte am Samstag die Masterclass, dabei gewann Mariia Fischer (Bushido Waltershausen)
Bronze
in der Kategorie Kumite Einzel Damen Ü35 -60 kg.
Platz 5 erreichten Sylvia Mischke(Kata Einzel Damen Ü35 / Universitätssportverein Erfurt e.V.), Inga Conrad(Kata Einzel Damen Ü45 / Seishinkai-Zentraldojo Jena), Anke Suckow(Kata Einzel Damen Ü55 / Bushido Waltershausen), sowie Platz 7 für Daniel Voigt (Kata Einzel Herren Ü45 / Karate Dojo Chikara Club Erfurt e.V.) und Platz 9 für Sebastian Edelmann (Kata Einzel Herren Ü45 / Karate-Do-Kwai Nordhausen e.V.).
Bevor Sonntag die Kämpfe der U21 starteten, trafen sich Athleten, Coaches und Familienmitglieder zu einem gemeinsamen Abendessen.
Zum Abschluss zeigten am Sonntag die U21- Athleten starke Einzel- als auch Teamleistungen:
DEUTSCHE MEISTER:
Florian Obitz
U21 -60kg / Nippon Gotha e.V.
Mohammad-Reza Ganjzadeh
U21 -67kg / Bushido Waltershausen
DEUTSCHE VIZE-MEISTERIN:
Sidney-Michelle Ott
U21 -50kg / Nippon Gotha e.V.
DM-BRONZE:
Nell Schulz
U21 -61kg / Nippon Gotha e.V.
Arvid Meyen
U21 -84kg / Nippon Gotha e.V.
Kumite Team Damen
mit Sidney-Michelle Ott, Nell Schulz & Nora Siemon
Kumite Team Herren
mit Mohammad-Reza Ganjzadeh, Adrian Koch, Lucas Koch, William Miyamoto Dahm & Florian Obitz
Der Verein Nippon Gotha e.V. erreichte mit diesen Ergebnis Platz 4 im Medaillenspiegel, Bushido Waltershausen Platz 7.
Vor Ort waren Friederike Dinger, Ali Moosavi, Marcus Pröhl, Tobias Ackermann sowie Fabian Kunze als Bundeskampfrichter im Einsatz.
Thüringen landete insgesamt auf dem dritten Platz im Medaillenspiegelder Landesverbände.
Herzlichen Glückwunsch an alle Athleten! Vielen Dank an alle mitgereisten Coaches für die Betreuung und Mitgereisten für die Unterstützung!
Wir bedanken uns herzlich bei unseren Sponsoren Punok, Umzüge Rothe, Kroh Bau.-Projektleitungs GmbH, Sparkasse Mittelthüringen & Steffen Pfestroff für die Unterstützung!
Erfurt. Am 20. September 2025 feierte der Karate Dojo Chikara Club Erfurt e.V. sein 30-jähriges Bestehen – ein Jubiläum, das mehr als eine bloße Zahl ist: Es steht für drei Jahrzehnte familiäres Miteinander, harte Trainingsarbeit und eine kontinuierlich wachsende Gemeinschaft. Mit rund 800 Mitgliedern zählt der Club zu den größten Anlaufstellen der Region, wenn es um Karate geht. Und obwohl der Sport im Mittelpunkt steht, war der Abend doch eine Feier der Menschen, die Chikara zu dem gemacht haben, was es heute ist.
Das Vereinsjubiläum begann mit einer festlichen Veranstaltung, bei der verdiente Trainerinnen und Trainer geehrt wurden. Ehrungen durch den StadtSportBund, den Thüringer Karate Verband, den Deutschen Karate Verband und den Landessportbund (LSB) würdigten das Engagement der Trainer, deren Arbeit als Grundlagen des Vereins gilt. Die Anwesenden lauschten Reden, die nicht nur sportliche Erfolge, sondern vor allem das Schaffen eines sicheren, respektvollen und familienfreundlichen Umfelds in den Mittelpunkt stellten. Gleichzeitig wurden Sponsoren, langjährige Mitglieder und Mitglieder mit besonderem Engagement für ihre Treue und ihren Beitrag zum Vereinsleben gewürdigt.
Nach dem offiziellen Teil lud der Verein ein, den Abend bei einer großen Jubiläums-Party ausklingen zu lassen. Mitglieder, Trainerinnen, Trainer, Förderer und treue Wegbegleiter versammelten sich, um in einer festlich-familiären Stimmung zu feiern. Die Musik begleitete Gespräche über vergangene Erfolge, gemeinsame Trainingsreisen und Pläne für die nächsten Jahre. Dankbar wurde auf drei Jahrzehnte zurückgeblickt, in denen der Verein nicht nur sportliche Ziele verfolgte, sondern auch eine Anlaufstelle im Alltag bot. Von Anfang an dabei zu sein, wurde als besonderer Antrieb erlebt: Einige Mitglieder kennen ein gemeinsames Training seit Tag 1 und haben im Laufe der Jahre Freundschaften und verlässliche Begleiter gefunden.
Der Karate Dojo Chikara Club präsentiert sich damit als mehr als eine Sportstätte: Es ist ein Ort, an dem Disziplin, Respekt und Fairness nicht nur theoretisch gelebt, sondern jeden Tag geübt werden. Mit rund 800 Mitgliedern umfasst der Club verschiedene Alters- und Leistungsstufen – vom Kind bis zum Erwachsenen – und bietet Trainingsangebote, die sowohl Anfänger als auch Fortgeschrittene ansprechen. Die Vereinsgründer betonen, dass das familiäre Flair das Herzstück des Erfolgs sei: Ein Klima, das Neuzugänge willkommen heißt und langfristig hält.
Das 30-jährige Jubiläum des Karate Dojo Chikara Club in Erfurt war mehr als eine Feier – es war ein Dankeschön an alle, die den Verein in drei Jahrzehnten mitgetragen haben, und eine klare Botschaft für die Zukunft: Die Gemeinschaft bleibt das wichtigste Kapital dieser Erfolgsgeschichte
Bericht: Emely Linke (Trainerin und Kampfrichterin im KDCE)
Der 20. September 2025 stand im Zeichen des Shotokan Tages des Deutschen Karateverbandes. In Bietigheim-Bissingen fanden Trainingseinheiten unter der Leitung von hochkarätigen Referenten statt.
In diesem Rahmen wurde vor Ort ebenfalls die Möglichkeit für hohe Dan-Prüfungen der Stilrichtung Shotokan geboten. Aus dem Thüringer Karateverband e.V. nahmen Peter Vogel(Bushido Bad Langensalza), Thomas Budich(SeiShinKai Jena), Frank Pelny(Karate Do Kwai Nordhausen) und Klaus Bitsch(Bushido Waltershausen) die Herausforderung an.
Nach intensiven Vorbereitungsphasen stellten sie sich der Prüfungskommission, bestehend aus R. Lowinger, B. Milner, D. Herbst, G. Gräbner sowie U. Maaß.
Erfolgreiche neue 6. Dan Träger Erfolgreiche neue 8. Dan Träger
Wir dürfen herzlich zum Erfolg des nächsthöheren Dan-Grades beglückwünschen:
Teilnehmer von Bayern bis Schleswig-Holstein kamen zum Gasshuku Do 2025, nur die regionalen Vereine fehlten!
Zum 33. Mal trafen sich Ende Juni wieder über 200 „gleichgesinnte“ Karateka am Fuße des Kyffhäusers in Kelbra zum „Gasshuku Do“. Bei bestem Sommerwetter über die drei Tage hinaus, heizte nicht nur die Sonne vielen angereisten Karateka aus der gesamten Bundesrepublik ordentlich ein, sondern auch die tolle Stimmung war von Anfang an gegeben. „Das Gute liegt so nah“, sagte mal ein bedeutender deutscher Dichter nicht umsonst, denn die Karateka aus den regionalen Karate-Vereinen waren dieses Mal nicht vertreten, warum auch immer? Denn das besondere Lehrgangssystem an diesem Wochenende war wieder so gestaltet, dass jeder Karateka in seiner graduierten Gruppe eine bestimmte Kata in den jeweiligen „Säulen des Karate“ vermittelt bekam.
So konnte jede graduierte Gruppe am Wochenende, vor allem am Samstag, im Stundentakt drei bis vier Trainingseinheiten absolvieren.
In diesem Jahr fand das Training wieder in der Zweifelderhalle statt, unter Leitung der Meister Frank Pelny(dort noch 7. Dan, Nordhausen) mit Schwerpunkt der Säule des Kihon unter Betrachtung der biomechanischen Funktionalität des Körpers, Olaf Reichelt(6. Dan, Bad Frankenhausen) für die Säule – Kata mit Bunkai in verschiedenen Formen vom Genki- bis zum Jissen–Bunkai und Thomas Budich(5.Dan, Jena) für die Säule – des Kumite ebenfalls in verschiedenen Formen des Kumite`s je nach Graduierung. Auch in diesem Jahr leiteten Olaf Reichelt und Dominik Abt die Organisation des gesamten Events.
Am späten Nachmittag stellten sich dann fünf Prüflinge der Dan-Prüfung im Shotokan Karate Do der Prüfungskommission.
Für alle anderen Teilnehmer gab es am Samstagnachmittag, ein zusätzliches Highlight zum Trainingsabschluss. Man hatte sich wieder etwas einfallen lassen. Dieses Mal hieß es Ultimate–Frisbee auf einem Spielfeld das dem Rugbyfeld ähnelt, nur nicht so körperbetont gespielt wird. Bei diesem Teamwettbewerb, bei welchem 5 gegen 5 spielen, konnte jeder mitmachen. Insgesamt nahmen 8 Mannschaften aus den verschiedenen Vereinen teil.
Am Ende bestritten die Mannschaften vom Bushido Trusetal und die Spielgemeinschaft von Jena (USV und SeiShinKai) das Finale. Am Ende gewann, wenn auch knapp, das Team von Trusetal mit ihrem Spielführer Steffen Seiffert. Bei der nachfolgenden Siegerehrung der platzierten Teams, Dritter wurde das kleine gallische Dorf, gab es dann auch die altbewährte Sektdusche durch die Platzierten.
Die schon obligatorische Party am Samstagabend kam wie gewohnt mit der einbrechenden Dunkelheit in Schwung. Bei den gesponserten Freigetränken und toller Stimmung dauerte die Feier bis in die frühen Morgenstunden. Danke an unseren Plattenaufleger (DJ), der kurzfristig eingesprungen war.
Der Sonntagmorgen, wie auch der Samstagmorgen, begann für einige „Frühaufsteher“ mit dem entspannten Qi Gong-Training am Strand des Stausees unter der Leitung von Martin Holzhause.
Danach gab es noch ein bis zwei Trainingseinheiten pro Gruppe und anschließend hieß es: „Antreten zur nächsten Kyu-Prüfung!“. Insgesamt wurden 72 Kyu-Prüfungen von 6 Prüfern abgenommen. Fast alle Prüflinge konnten ihre nächste Kyu-Prüfung bestehen. Viele der Teilnehmer bekundeten ihre Meinung zu den durchgeführten vermittelten Trainingsinhalten und Betrachtungsweisen der Meister mit den Worten: „…das macht diesen Lehrgang so einzigartig und interessant! Aber auch das Flair mit dem gesamten Umfeld hier in Kelbra ist einzigartig!“ Das zeigen auch die Bilder die viele Teilnehmer als Erinnerung vor Ort gemacht hatten.
Ein herzliches Dankeschön gilt den Helfern sowie Eltern, die durch ihr Engagement diesem Ereignis erneut zu einem Erfolg verhelfen konnten. Im nächsten Jahr vom 26. bis 28. Juni 2026 sehen wir uns wieder zum 34. Gasshuku Do in Kelbra am Stausee mit vielen Highlights und Überraschungen.
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